Sonntag, 30. April 2017

Suchaufgabe

Wer suchet, der findet!

Die Community ist ja durchweg begeistert von Installationen jedweder Art.
Solche habe ich heute fotografiert.

Wilson der Erste
Sie sind zu finden irgendwo im Ferienhausgebiet rund um Sønderho.

Ich hab ihnen einen Namen gegeben:
Wilson I. und Wilson II.

Warum Wilson?
Wilson der Zweite
Na, ihr kennt doch gewiss den Film „Cast away – Verschollen“ mit Tom Hanks in der Hauptrolle.
In seiner Einsamkeit bastelt sich der Protagonist Chuck Noland aus einem Volleyball einen Gesellen, der ihm (im wahrsten Sinne des Wortes) Gesellschaft leistet – ein Freund, der für den einzigen Überlebenden eines Flugzeugabsturzes im Südpazifik existenzielle Bedeutung erlangt.
Er tauft ihn Wilson.

Die Wilsons sitzen auf einem hohen Bretterzaun bei einem Ferienhaus außerhalb von Sønderho.

Die Installateure (Menschen, die Installationen kreieren, heißen doch so, oder?) haben natürlich noch weitere Werke angefertigt.
Herrlich, dieses Flugsubjekt.

Flugsubjekt
Es gibt auch „Hängepartien“:

Ich danke dem überaus freundlichen „Herrn des Hauses“ für die spontane private Vernissage.


Montag, 24. April 2017

Rätsel: Das Ding

Ausnahmsweise hat es mal nichts mit Dänemark und der Insel zu tun.
Schlicht und ein Rätsel, fotografisch.
Was ist das?
Bitte schicken Sie via Kommentar Ihre Lösung.


Sonntag, 23. April 2017

Re-Sepp-Ten

Das Fußball-Lied und Hans Christian Andersen

Zur Geschichte des dänischen Fußballs ist bei Wikipedia zu lesen:
Die dänische Mannschaft gehörte vor dem Ersten Weltkrieg zu den besten kontinentaleuropäischen Mannschaften, verschwand dann aber in der Bedeutungslosigkeit.
Weiter ist aufgeführt, es habe zwar immer wieder herausragende dänische Ausnahmespieler gegeben, die aber irgendwo in Europa spielten, aber nicht in der Nationalmannschaft, die ob dessen eher eine Amateurmannschaft gewesen sei. Dies habe sich geändert, als Sepp Piontek Nationaltrainer wurde. Er holte dänische Spitzenspieler aus ganz Europa zusammen in den Nationalkader. Von da an ging's bergauf mit dem Team, das mehr und mehr von Erfolg zu Erfolg kam und mithalten konnte mit den Besten, europa- und gar weltweit. Was in Dänemark eine gewaltige Begeisterung auslöste.

Aus der „grauen Maus” wurde „Danish Dynamite”. Eben dieses Motiv ist in dem Lied „Vi er røde, vi er hvide” abgebildet.
Und genau dieses Motiv, der Kampf um Anerkennung und die Wandlung zum Besseren hin, findet man in vielen Märchen von Hans Christian Andersen, der in dem Lied auch namentlich genannt ist: „der er boldens H.C. And.
Mehr noch: Im Liedtext sind Märchen-Figuren eingebunden.
Suchen Sie die Textpassagen. Und um welche Märchen handelt es sich?
Ich habe fünf gefunden.
  1. Das hässliche (, junge) Entlein = [Som den lille grimme ælling ... svæver som de hvide svaner]
  2. Der kleine und der große Klaus = [som den lille, store Claus]
  3. Die kleine Meerjungfrau = [som en lille ny havfrue]
  4. Ole Luk-Oie = [Selv Olé må luk' sit øje]
  5. Der standhafte Zinnsoldat = [som de tapre tinsoldater]
Sehr interessant ist auch die Wortschöpfung „Roligans“, zu verstehen als Antonym zu „Hooligans“ , unter Verwendung von „rolig = ruhig“. Roligans steht also für „friedliche Fans“.

Vielleicht schaffen wir es gemeinsam, eine deutsche Übersetzung von Re-Sepp-Ten zu erstellen.
Nutzen Sie für Vorschläge die Kommentar-Funktion (auch anonym möglich).

Montag, 17. April 2017

Vi er røde, vi er hvide

oder
Fanø im Fußballfieber – wir durften es erleben
oder
Die Hochzeit des dänischen Fußballs


Als närrischer Fußballfan, der seit Jahrzehnten zu den Heimspielen des 1. FCK auf den Betzenberg steigt... (Luftlinie habe ich von zuhause nur 600 Meter, Fußweg 800 Meter, aber den Lämmchesberg runter und zum Betzenberg über 120 Treppen hoch, das schlaucht ganz schön), interessiert mich natürlich auch der Fußball in dem Land, in dem wir so oft zu Gast waren und sind.
So manche heißen Spiele habe ich auf dem Betzenberg erlebt.
Etwa 1982 das 5:0 im UEFA-Cup gegen Real Madrid nach einer 1:3 Hinspiel-Niederlage.
Oder 1973 das legendäre 7:4-Heimspiel gegen Bayern München nach einem 1:4-Rückstand.
Deutsche Meisterschaft 1950/1953/1991/1998, DFB-Pokalsiege 1990 und 1996.
Und der FCK brachte als bisher einzige Mannschaft das Kunststück fertig, direkt nach einem Wiederaufstieg (1997) in die erste Liga deutscher Meister zu werden (1998).
Na ja, das ist leider Vergangenheit. Drei Abstiege in die zweite Liga, in der wir zur Zeit immer noch herumkrebsen, aktuell gar um den dortigen Klassenerhalt kämpfend, weit entfernt von „danish dynamite“.

Wie der FCK erfuhr auch die dänische Fußballnationalmannschaft Höhenflüge.

Nach langen Jahren der Bedeutungslosigkeit im Konzert der „großen“ Fußballnationen erlebte das dänische Nationalteam über viele Jahre hinweg einen gewaltigen Aufschwung, kam bei der Europameisterschaft 1984 bis ins Halbfinale, verlor dort gegen Spanien im Elfmeterschießen. Die relative Geringschätzung der „Fußballzwerge“ fand ein Ende. Herrlicher Angriffsfußball und eine beeindruckende Spielkultur wurden gezeigt.
Dieser „Boom“ ging einher mit dem deutschen Trainer Josef (Sepp) Piontek (1979 bis 1990).

Das Maskottchen
Pique
Zur Weltmeisterschaft 1986 in Mexico nahm das Fußballfieber in Dänemark gewaltige Fahrt auf. Ein Song „Re-Sepp-ten – Vi er røde, Vi er hvide“ wurde kreiert, der nicht nur in Dänemark zum Hit wurde, sondern weltweit Furore machte. Eine schöne Melodie und ein Text, der Mut und Geschlossenheit thematisierte. Wir haben natürlich mitgesungen „We are red, we are white … we are danish dynamite!“.
Im englischen Wikipedia ist zu lesen:
The title "Re-Sepp-ten" was a manipulation of the word "recepten" (the recipe) with "cep" being replaced by "Sepp" in honor of the then national team coach Sepp Piontek who had a big hand in launching the powerful national side affectionately known as the Danish Dynamite for many years.

Und natürlich haben wir uns die Schallplatte besorgt.

Im Internet finden Sie Videos zu diesem wunderschönen Lied und der damaligen Begeisterung der Dänen.
Welches gefällt Ihnen besser?
Dodo Gad and the danish national soccer-team oder
Re-sepp-ten – Bilder und Text?

Kennen Sie noch Spieler von damals? Ganz gewiss, oder?
Zum Beispiel Morten Olsen, Søren Lerby, Preben Elkjær Larsen, Michael Laudrup, ...
Außer Søren Lerby sind sie Mitglieder der dänischen „Sportens Hall of Fame“.

In der Vorrunde dieser WM gewann Dänemark 2:0 gegen Deutschland (an einem Freitag, dem Dreizehnten).
Allerdings waren beide Mannschaften bereits für das Achtelfinale qualifiziert. Im Zeit-Magazin stand ein schöner Artikel zu dieser Begegnung, überschrieben mit „Wir sind rot, wir sind weiß …“.
Dänemark brachte Uruguay in dieser Vorrunde mit 6:1 die höchste Niederlage seit 15 Jahren bei, wurde mit drei Siegen Gruppensieger in der Vorrunde. „Danish Dynamite“ war laut dem offiziellen Bericht der FIFA „die definitiv beste Mannschaft der Gruppenphase“.
Während Deutschland es dann bis ins Finale schaffte gegen Argentinien, dort mit 3:2 verlor, schied Dänemark leider bereits im Achtelfinale gegen Spanien aus, verlor mit 1:5. Die Enttäuschung war groß.


Die Spiele und das Endspiel-Desaster der Deutschen haben wir gesehen in der „Cafeteria Amigo“ in Sønderho. Fernsehen hatten wir damals in unserem Ferienhaus nur dänisch via Antenne.
Auf der Insel und gewiss nicht nur dort gab’s sogar Einkaufstütchen, auf denen „Danish Dynamite“ und rückseitig unter „KLAR TIL KAMP …“ (kampfbereit) der Spielplan abgedruckt waren.



Die Resultate Dänemarks bei der EM und WM:

Zur Zeit läuft die Qualifikation für die WM 2018. Die Hälfte der Spiele ist absolviert.
Dänemark belegt in seiner Gruppe Platz 3. Das würde nicht reichen.

Drücken wir die Daumen, dass „Danish Dynamite“ auf Touren kommt.


Ach ja! Singen Sie mal kräftig mit:

Samstag, 8. April 2017

Bald

Hintergrundbild des Blogs
Bald ist es soweit ... und auf diesem Blog wird gepostet.

Das Hintergrundbild des Blogs:
Eine tolle Installation „Towards the horizon“ auf Søren Jessens Sand von Nicolas Feldmeyer / Nina Wöhlk.
70 Holzpfosten, die obere Hälfte weiß gestrichen, in einem perfekten Arrangement längs der Horizontlinie.
70 wooden poles each 4,2m with 1,4m into the sand leaving 2,8m visible.
Gewiss nicht für die Ewigkeit, aber sie hätte es verdient, lange Zeit stehen zu bleiben.


Apropos „Baustelle“:
Die Fahrt nach Dänemark wird wohl wieder nervig werden. Wie viele Staus und wie viele Baustellen? Vielleicht werden wir dieses Mal durchhalten beim Zählen derselben. In den letzten Jahren waren es so viele, dass wir es unterwegs aufgaben, sie zu registrieren.

Gegebener Anlass, sich wieder mal mit dänischen Verkehrsregeln zu beschäftigen. An der dänischen Grenze steht ja die riesige Info-Tafel, die zu besichtigen man neuerdings – seit es wieder Grenzkontrollen gibt – erheblich mehr Zeit hat (ob des Staustresses aber eher nicht die Muße).
Innerorts höchstens 50 km/h, außerorts höchstens 80 km/h, auf Autobahnen maximal 130 km/h. Angeschnallt, vorne wie hinten. Tagfahrlicht, übrigens auch vorne wie hinten (Letzteres zumindest bei Regen, Nebel, Dämmerung).
Eine sehr schöne Zusammenstellung der Regularien finden Sie auf der Seite „Faszination Westjütland“ (die Abbildung der Info-Tafel ist von da übernommen).

Dort erfahren Sie lückenlos alles, was es zu wissen gilt.

Unter anderem, dass die Überschreitung der Parkzeit (bei uns 10 bis 30 €) unabhängig von der Dauer mit satten 510 DKR, also 70 € geahndet wird.
Und diese saftigen Strafen gibt es durchweg.
Fahren Sie in einer 50er-Zone 59 km/h, dann berappen Sie 1.000 DKR. Und in der 30er-Zone 42 km/h zu fahren, kostet 2.500 Kronen, happige 350 €.
Und bei Alkoholsünden geht’s drastisch zu:
0,5 ‰ ist die Promillegrenze; die Geldstrafe bei Überschreitung ist „Promillewert mal Monatseinkommen“. Wird das obere Limit von 2,0 ‰ überschritten, muss man das Auto abgeben. Es wird versteigert, der Erlös fließt in die Staatskasse.
Solches für Deutschland zu übernehmen, das wäre (frei nach Heinrich Böll) mehr als nur eine Anekdote zur Hebung der Verkehrsmoral.

Die Recherchen waren Anlass, sich ein wenig mit den Verkehrszeichen zu beschäftigen, zu denen einem so manches in den Sinn kommt. Eine nahezu lückenlose Aufstellung des Schilderwaldes von 22 europäischen Staaten können Sie hier besichtigen.

Kinder
Ob das ein Grund ist dafür, dass dänische Schülerinnen und Schüler bei Tests wie PISA, TIMMS, etc. besser abschneiden? Die haben nämlich schon als Kinder ihre Schultaschen in der Hand, während die deutschen ihre Freizeit genießen.

Schleudergefahr
Deutschland ist das einzige Land, wo die Fahrzeuge beim Schleudern drei Spuren hinterlassen. Das vierte Rad hat wohl abgehoben, denn Dreiräder sind ja kaum noch unterwegs. In allen anderen Ländern sind’s nur zwei. Aber ganz lustig geht’s in fünf Ländern zu (GR, NL, A, CH, E), weil sich dort – physikalisch höchst interessant – die beiden Spuren kreuzen.

Seitenwind
Man könnte meinen, in D käm‘ der Seitenwind von rechts oder Osten, in DK von links oder Westen – was natürlich Unsinn ist. Ehrlich gesagt, hab‘ ich in zig Jahren Autofahren noch nie acht darauf gehabt, ob es dieses Zeichen auch spiegelbildlich gibt, je nach Fahrtrichtung und Windverhältnissen.

Splitt oder Schotter
Das macht richtig froh, dass in Deutschland der Splitt viel kleiner dimensioniert ist. In Dänemark kommt das dem Begriff „Schotter“ eher nah. Ganz schöne Brocken können einem da um die Ohren fliegen. Ähnlich dicke Brocken gibt es auch in Schweden und Norwegen. Gut, dass es die Geschwindigkeitsbegrenzung gibt.

Bahnübergang ohne Schranken
Die gute alte Eisenbahn, erstmals unterwegs 1835 von Nürnberg nach Fürth, und ihre dampfbetriebenen Nachkommen zieren alle Schilder Europas.
Einzig das deutsche Schild: neuzeitlich und elektrisch! Da sind Eisenbahnromantik und Geschichtsbewusstsein leider auf der Strecke geblieben.
Und ich möchte den Bahnübergang sehen, über den ein Intercity braust, … und der unbeschrankt ist. Da ist wohl in gleich mehrfacher Hinsicht etwas schiefgelaufen.
Auch die deutsche Namensgebung „Bahnübergang ohne Schranken voraus“ lässt mich stutzen. „Voraus“? Wo denn sonst in Gottes Namen? Vielleicht „hintendran“?

Die (vergleichende) Besichtigung der Verkehrsschilder Europas könnte man noch fortführen.

Das Schild „Haustiere“ zeigt mehrheitlich eine Kuh (wobei Kühe schon längst keine Haustiere mehr sind), mitunter ohne Euter (Ochsen, Bullen?), mitunter mit nur zwei Beinen.
Wer hat die schönste Kuh? Ich meine: The winner is United Kingdom; da ist alles dran, was die Kuh begehrt.
Ach ja: Dass Kühe oder Ochsen die Straße queren, ist in Deutschland inzwischen wohl ausgesprochen selten. Oder auch nicht – wie man’s nimmt.


Ähnlich ist es mit dem Schild „Wildtiere“. Wer hat den schönsten Hirsch/Elch? Auch hier gefällt mir jener aus dem Königreich am besten. Der sieht doch richtig edel aus, oder? Zumindest vor der Kollision.

Und vergleichen Sie mal die Arbeiter auf dem Schild „Baustelle“.
Welcher schafft da am fleißigsten?
Bei uns müsste es auch eine Version ohne Arbeiter geben, denn an Wochenenden ist vielerorts weit und breit kein solcher auszumachen.



Aber wozu in Gottes Namen brauchen die Dänen dieses Verkehrsschild, wo das ganze Land doch flach ist wie eine Flunder? Und die höchsten natürlichen Erhebungen gerade mal 170 Meter messen (Rekordhalter ist der Møllehøj in der Region Midtjylland, dem mittleren Teil von Jütland, mit 170,86 m)?

Und dennoch gibt es „Danmarks hårdeste cykelrute, 35 kilometer ad Vejles bakker“ durch die Kommune Vejle, nicht weit von Kolding an der Ostseeküste.
Die steilste Straße auf dieser Route mit mehreren „tierischen“ Steigungen ist Chr. Winthersvej (521 m lang), durchschnittliche Steigung: 11,5%. maximale Steigung: 25,5%. Und es ist verboten, diese Straße mit dem Fahrrad hinunter zu fahren.
Um das einschätzen zu können: Die steilsten Passagen der Tour de France hoch nach Alpe d’Huez haben 14,8% Steigung. Lesen Sie das Faltblatt der Kommune dazu.

Natürlich weckt das wieder den Mathematiker in mir. Die Darstellung auf den Schildern ist natürlich maßlos übertrieben (sie entspricht etwa 50% Steigung), 10% und Alpe d’Huez und Møllehøj sehen so aus:

Die steilste Straße der Welt, die Baldwin Street, liegt in Neuseeland (bei Dunedin), mit 35% Steigung (1 : 2,86 – auf 2,86 Meter horizontal gewinnt man 1 m Höhe).
100% Steigung ist übrigens nicht, wie viele Menschen irrtümlich meinen, senkrecht nach oben, sondern in einem Winkel von 45°.
Den Chr. Winthersvej in Vejle fährt man an den steilsten Stellen in einem Winkel von 14,3° nach oben.

Man könnte noch viel fabulieren über die Verkehrszeichen.

Radfahrer - Norwegen/Dänemark
Etwa, dass das Schild „Achtung: Radfahrer“ in 13 Staaten tatsächlich einen solchen zeigt, in 9 Staaten (darunter DK und D) jedoch das abgebildete Fahrrad „unbemannt“ ist. Kein Geisterfahrer, aber ein Geist als Fahrer.
Na ja, Hauptsache, es wird verstanden.


Wenn Sie den Post insbesondere am Anfang aufmerksam betrachtet haben, müsste Ihnen bei der Bildunterschrift des Hintergrundbildes das seltsame Zeichen ⌘ aufgefallen sein. Man nennt es „Schleifenquadrat“.
Für Computerfreaks: Es gibt dieses Zeichen als Unicode „PLACE OF INTEREST SIGN“, U+2318. Auf dieser Seite finden Sie auch den HTML-Code. Zur Eingabe in WORD geben Sie den vierstelligen Code ein und drücken die Tastenkombination ALT+C.


Größer dargestellt sieht es so aus: 
Auch das ist in Dänemark ein Verkehrszeichen. 
Sie haben es dort gewiss schon oft gesehen.
Das Symbol hat seinen Ursprung in Finnland, und es wird seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts zur Kennzeichnung von Kulturdenkmälern verwendet, insbesondere in den skandinavischen Ländern.
suomen tasavalta =
finnische Republik

aus Wikipedia
Auf der finnischen „5-Penniä-Münze“ zierte es eine Seite.
Es ist auch bekannt als „Bowen-Knoten“ (Heraldik).




Montag, 3. April 2017

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:
Kurt Vogelsberger
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Wolfsangel 9
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Kontakt:
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Kurt Vogelsberger

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